Großauftrag für Mercedes-Benz-Lkw

Führender Aufbauhersteller entscheidet sich für den Actros / Lieferung von mehr als 600 Fahrzeugen / Saudische Feuerwehr ist Endabnehmer

Pressemeldung der Firma Daimler AG

Retten, löschen, bergen. Wenn die Feuerwehr in Saudi-Arabien zum Einsatz ausrückt, dann fährt Mercedes-Benz mit. Der langjährige Daimler-Großkunde Rosenbauer aus dem österreichischen Leonding hat beim weltgrößten global agierenden Truck-Hersteller rund 620 Lkw geordert, die mit feuerwehr-spezifischen Aufbauten versehen zwischen 2012 und 2014 an die Lebensretter im arabischen Königreich ausgeliefert werden.

Dazu Hubertus Troska, Leiter Mercedes-Benz Lkw: „Den Aufbauhersteller Rosenbauer und Mercedes-Benz verbindet eine langjährige Partnerschaft. Ich freue mich, dass sich Rosenbauer für unsere Lkw entschieden hat. Im Einsatz als Feuerwehrfahrzeuge in Saudi-Arabien werden die Mercedes-Benz-Lkw ihre Qualität und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen.“

Für Mercedes-Benz Lkw handelt es sich um den bisher größten Einzelauftrag für Fahrgestelle mit Feuerwehr-Aufbau.

Die Lkw werden von Rosenbauer für unterschiedliche Feuerwehr-Einsatzerfordernisse mit Aufbauten versehen. Eingesetzt werden die Lkw als Drehleiter-Wagen, als Abschlepp- und Bergefahrzeuge sowie als Tanklöschzüge. Geplant ist, die ersten 180 Lkw in diesem Jahr an Rosenbauer zu liefern. Die größte Charge soll mit 370 Fahrzeugen im Jahr 2013 folgen, die restlichen Lkw erhält Rosenbauer im Jahr 2014.

Für Rosenbauer handelt es sich um einen Folgeauftrag aus Saudi-Arabien. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren bereits mehr als 1000 solcher Fahrzeuge an die dortigen Behörden geliefert, wobei ebenfalls auf Mercedes-Benz-Lkw vertraut wurde. Die neue Lieferung Rosenbauers für den Zivilschutz in Saudi-Arabien umfasst insgesamt 1.125 Fahrzeuge. Rosenbauer ist weltweit führend bei Lkw-Feuerwehraufbauten. Der Konzern erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von rund 600 Mio. Euro.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Daimler AG
Mercedesstraße 137
70327 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 17-51118
Telefax: +49 (711) 17790277-68
http://www.media.daimler.com/

Ansprechpartner:
Bernd Weber (E-Mail)
+49 (711) 17-41549



Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Subscribe

Subscribe to our e-mail newsletter to receive updates.

Comments are closed.