Mit vernetzten, offenen Systemen lässt sich in der industriellen Automation viel Zeit und Geld sparen. Aber offene Systeme bieten auch viele Angriffsmöglichkeiten. Auf der it-sa 2012 in Nürnberg zeigt TÜV SÜD vom 16. bis 18. Oktober 2012, wie sich Unternehmen gegen feindliche Attacken, Sabotage und Spionage schützen können (Halle 12.0, Stand 12-119).
Um den Zeit- und Kostenaufwand zu reduzieren, setzen viele Unternehmen bei Anlagen der industriellen Automation und Leittechnik inzwischen auf standardisierte Hardware- und Softwarekomponenten, die auf den individuellen Verwendungszweck angepasst werden können. Die standardisierten oder standardbasierten Komponenten ermöglichen die Vernetzung von Leittechnik, Anlagen und Büro-IT auch über weite Entfernungen hinweg. „Solche offenen Systeme erleichtern zwar die Integration von Anlagen und Komponenten und vermindern die Abhängigkeiten von Zulieferern“, sagt Dr. Thomas Störtkuhl vom Competence Center Industrial IT Security bei TÜV SÜD Embedded Systems. „Aber diese Systeme sind grundsätzlich anfälliger für feindliche Attacken, Sabotage und Spionage.“ Die TÜV SÜD-Experten unterstützen Unternehmen mit Analysen, Prüfungen und Tests bei der anspruchsvollen Aufgabe, geeignete Schutzmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Das Spektrum der Leistungen umfasst die Beratung für Industrial IT Security, das Erstellen von ICS Security Handbüchern sowie Risikoanalyse, Security Audit, Penetrationstests, Zertifizierung und Training.
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