Ramsauer: Westtangente entlastet Rosenheim

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute gemeinsam mit dem bayerischen Staatssekretär Gerhard Eck den feierlichen Spatenstich für den ersten Bauabschnitt der Westtangente Rosenheim im Zuge der Bundesstraße 15 begangen. In den 3,5 Kilometer langen Bauabschnitt investiert der Bund 20,3 Millionen Euro.

Ramsauer:

„Die künftige Westtangente entlastet die Anwohner von Rosenheim dauerhaft vom Durchgangsverkehr. Das heißt: Weniger Lärm, weniger Abgase und mehr Verkehrssicherheit – sowohl für den Kfz-Verkehr als auch für Fußgänger und Radfahrer. Die Innenstadt wird ruhiger, sicherer und lebenswerter. Schon von diesem ersten Bauabschnitt werden die Rosenheimer profitieren.“

Die Bundesstraße 15 ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindung in Oberbayern mit entsprechend hohem Verkehrsaufkommen. So ist die Ortsdurchfahrt von Rosenheim mit durchschnittlich täglich rund 25.500 Fahrzeugen überdurchschnittlich hoch belastet.

Mit dem Bau der Westtangente Rosenheim wird die Ortsdurchfahrt entlastet und eine leistungsfähige Verbindung zwischen der A 8 bis zum Anschluss an die B 15 nördlich von Rosenheim geschaffen.

Ramsauer:

„Erfreulicherweise konnte die Westtangente Rosenheim im Februar 2012 als eines von drei bayerischen Neubauprojekten in das Infrastrukturbeschleunigungsprogramm des Bundes für die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasserstraße aufgenommen werden. Dadurch ist es erfolgreich gelungen, die Finanzierung des wichtigen und von der Stadt Rosenheim maßgeblich unterstützten Verkehrsprojekts zu sichern und einen Baubeginn einzuleiten.“

Der erste Bauabschnitt der Westtangente soll nach rund drei Jahren Bauzeit bis Ende 2015 für den Verkehr freigegeben werden.



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