Finanzierung des A 14-Weiterbaus in Mecklenburg-Vorpommern mit EU-Mitteln endgültig gesichert

EU unterstützt Bauabschnitt zwischen der Anschlussstelle Ludwigslust-Süd/Grabow und dem Autobahnkreuz Schwerin

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Die Finanzierung des Weiterbaus der A 14 in Mecklenburg-Vorpommern ist endgültig gesichert. Mit rund 69 Millionen Euro wird sich die Europäische Union an den Investitionen des Bundes für den Bauabschnitt zwischen der AS Ludwigslust-Süd/Grabow und dem AK Schwerin beteiligen. Dies teilte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer heute mit. Der feierliche erste Spatenstich für den Abschnitt erfolgte bereits am 1. November 2012.

Das Projekt ist Bestandteil des EFRE-Bundesprogramms für Verkehrsinfrastruktur. Das von 2007 bis 2013 laufende Programm fördert Investitionen im Bereich der Bundesverkehrswege, die im deutschen so genannten Konvergenzgebiet (neue Bundesländer, Region Lüneburg) liegen.

Für andere Bauabschnitte des Neubaus der A 14 konnten bereits weitere 77,2 Millionen Euro EFRE-Fördermittel rechtzeitig gesichert werden.

In dem von den Autobahnen A 2, A 10, A 24 und A 7 begrenzten Raum fehlt es an einer überregionalen, europäischen Straßenverkehrsverbindung. Die A 14 soll diese Lücke zusammen mit der weiter westlich liegenden A 39 schließen. Die A 14 stellt die Anbindung an das deutsche Autobahnnetz einschließlich einer besseren Verbindung zu den nord- und ostdeutschen Häfen (insbesondere Wismar) sowie die Anbindung an das transeuropäische Netz sicher.



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