Ramsauer: Die neue Elbebrücke entlastet Schönebeck vollständig vom Durchgangsverkehr
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute gemeinsam mit dem Verkehrsminister des Landes Sachsen-Anhalt, Thomas Webel, den dritten und abschließenden Bauabschnitt der Ortsumgehung von Schönebeck im Zuge der B 246a für den Verkehr freigegeben.
Die Gesamtkosten für den 2,7 km langen Bauabschnitt betragen rund 45 Millionen Euro. Kernstück ist die 1.128 m lange neue „Schönebecker Elbauenbrücke“ mit einem 73 m hohen Pylon.
Ramsauer:
„Nachdem bereits 2004 und 2009 der erste und der zweite Bauabschnitt der Ortsumgehung Schönebeck für den Verkehr freigegeben werden konnten, folgt heute der dritte und damit letzte Abschnitt. Mit der Fertigstellung der Elbebrücke wird nun die gesamte Ortsdurchfahrt Schönebecks vom Durchgangsverkehr entlastet.“
Die Ortsumgehung Schönebeck im Zuge der B 246a verläuft von der A 14 östlich von Welsleben bis zum östlichen Elbufer. Die Gesamtkosten der 13,8 km langen Ortsumgehung Schönebeck betragen rund 68 Millionen Euro. Neben ihrer Funktion als Ortsumgehung dient die Gesamtmaßnahme zusätzlich als hochwasserfreie Verbindung.
„Die Lebensqualität der Bürger wird durch die Verkehrsreduzierung spürbar verbessert, Lärm- und Abgasbelastungen werden verringert, und die Verkehrssicherheit erhöht sich. Und nicht zu vergessen: Die Stadt Schönebeck erhält dank der Ortsumgehung die Gelegenheit, ihre städtebauliche Schönheit zu wahren und zu entwickeln“, so Ramsauer.
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