Pressemitteilung 29/2013
Delegierte der koreanischen Regierungsbehörde „Road Traffic Authority“ (KoROAD) informierten sich am 28. November 2013 in der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) über Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Die Zahl der in Deutschland bei einem Verkehrsunfall getöteten Personen liegt mit 3.600 im Jahr 2012 auf einem historischen Tiefstand. Dies veranlasste die koreanische Road Traffic Authority, einen Erfahrungsaustausch in Deutschland zu suchen. Neben einer Besichtigung der BASt standen auf der Tagesordnung Themen wie das deutsche Verkehrssicherheitsprogramm, die Unfalldatenbank GIDAS, die Kampagne „Runter vom Gas“ vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), die Einführung des kooperativen ITS-Korridors in Europa sowie das Begleitete Fahren ab 17. Die Delegierten der KoROAD zeigten sich ebenso wie ihre deutschen Kollegen und Kolleginnen zufrieden mit dem Ergebnis der Diskussionen.
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