Deutsch-Dänischer Austausch in der BASt

Pressemeldung der Firma Bundesanstalt für Straßenwesen

Am 4. Dezember 2013 trafen sich deutsche und dänische Verkehrssicherheitsexperten in der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Im Zentrum des Erfahrungsaustauschs standen Abbiegeunfälle zwischen Kfz- und Radverkehr.

Abbiegeunfälle – insbesondere Konflikte zwischen rechtsabbiegenden Lkw und geradeausfahrendem Radverkehr – stehen derzeit nicht nur im Fokus der dänischen Öffentlichkeit. Im Auftrag des dänischen Verkehrsministers und des Justizministers besuchte deshalb eine Delegation von Verkehrsexperten (Transport Authority, Road Directorate, The Danish National Police) verschiedene europäische Länder und tauschte diesbezüglich Erfahrungen aus. Neben der BASt besuchten die Dänen in Deutschland auch die Polizei und diskutierten darüber hinaus mit Kollegen in den Niederlanden und in Großbritannien.

Die BASt hat in dem Forschungsprojekt „Toter Winkel – Konflikte zwischen rechtsabbiegenden Lkw und geradeausfahrendem Radverkehr“ das Problem untersuchen lassen. Die Ergebnisse dieses kurz vor dem Abschluss stehenden Projekts werden in den Leitfaden zur Vermeidung von Abbiegeunfällen einfließen, den das Bundesverkehrsministerium mit Unterstützung der BASt zurzeit erarbeiten lässt.

Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Bundesanstalt für Straßenwesen
Brüderstraße 53
51427 Bergisch Gladbach
Telefon: +49 (2204) 43-0
Telefax: +49 (2204) 43-673
http://www.bast.de/

Ansprechpartner:
Peter-Antonin
+49 (2204) 43-180



Dateianlagen:
    • Verkehrssicherheitsexperten aus Deutschland und Dänemark trafen sich in der BASt, um sich über Abbiegeunfälle auszutauschen; von links nach rechts: Bernd Heller, Helmut Simon, Dr. Jost Gail, Dr. Eike Schmidt, Victor Hollnagel, Mette Fynbo, Alice Treusacher, Benjamin Schreck und Jørn Pakula Andresen (Bild: BASt)


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