Katherina Reiche: Neubau der B 19 verbessert Leistungsfähigkeit und Sicherheit

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

„Der Neubau der B 19 in Fambach, Wernshausen und Niederschmalkalden führt insbesondere zur Verkürzung der Fahrzeiten für den Wirtschafts- und Pendlerverkehr. Durch den leistungsfähigen Ausbau der Bundesstraße sinken Energieverbrauch und Reisezeit, zugleich erhöht sich die Sicherheit deutlich“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, anlässlich der Fertigstellung des Projekts.

Die B 19 stellt eine wichtige Verbindung im westlichen Bereich von Thüringen dar. Sie verknüpft die Mittelzentren Eisenach und Meiningen miteinander und schließt bei Eisenach an die A 4 und bei Meiningen an die A 71 an. Die Ortsumgehung von Fambach und der Neubau zwischen Wernshausen und Niederschmalkalden bilden den Lückenschluss zwischen der Anfang der 90er Jahre gebauten Ortsumgehung Breitungen und der 2007 fertig gestellten Ortsumgehung Schwallungen.

Nach rund vierjähriger Bauzeit rollt jetzt der Verkehr über die neue Straße. Rund 23 Millionen Euro investiert der Bund für die knapp 4 km lange Neubaustrecke, die zum Teil auf der ehemals geplanten Autobahntrasse Eisenach – Meiningen – Bamberg geführt wird. Kernstück der Maßnahme ist die rund 630 m lange Schmalkaldetalbrücke, die mit 10 Brückenfeldern das Schmalkaldetal überquert und mit deren Grundsteinlegung im Jahr 2010 der Baubeginn für die Neubaumaßnahme erfolgte.

„Ziel der Bundesregierung ist es, mit einer leistungsfähigen, modernen und effizienten Verkehrsinfrastruktur die Mobilität für heute und morgen zu sichern. Diesem Ziel sind wir einen weiteren Schritt näher gekommen. Voraussetzung für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit sind leistungsfähige und optimal vernetzte Verkehrswege“, so Reiche.



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