Auto-Check nach dem Urlaub

KS: Die Fahrt in die Ferien beansprucht auch das Fahrzeug

Pressemeldung der Firma KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V.

Die Reise in den Urlaub ist für das Auto oft eine Strapaze. Die hohe Last mit Passagieren und Gepäck belastet Reifen und Fahrwerk und führt zu Mehrverbrauch. Damit muss nach den Ferien Schluss sein, meint der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS). Deshalb heißt es jetzt, den Wagen gründlich durchzusehen und den Kofferraum von Ballast zu befreien. Ein KS-Sprecher: „Der Check, den die meisten vor dem Urlaub machen, sollte auch nach der Reise selbstverständlich sein.“

Und so geht man vor: Zunächst wird der Wagen innen und außen gründlich gereinigt. Selbst an kleinsten Lackschäden kann sich über kurz oder lang Rost bilden, wenn sie nicht ausgebessert werden. Unter den Fußmatten ist es oft feucht. Das ist eine ideale Grundlage für Korrosion. Auch Luftfilter und Keilriemen sind nach Ansicht des KS einen Kontrollblick wert. Vorausschauende Autofahrer lassen dabei gleich Zündung, Zündkerzen, Kontakte und Batterie durchsehen, denn gerade im Herbst kommt es darauf an, dass Elektrik und Elektronik funktionieren.

Einen prüfenden Blick haben auch die Reifen verdient. Sind äußere Verletzungen oder Risse erkennbar, muss der Fachmann entscheiden, ob sie noch sicher sind. Wichtig ist der Luftdruck. Zu wenig führt zu einem höheren Rollwiderstand und mehr Spritverbrauch. Experten fahren daher mit etwas mehr Druck als vom Hersteller empfohlen. Das spart Kraftstoff.

Überflüssiger Ballast, Werkzeuge, Öl- oder Getränkeflaschen müssen raus aus dem Kofferraum. Gepäck- oder Fahrradträger steigern den Benzindurst wegen des höheren Luftwiderstandes. Der KS rät daher, Dachträger abzumontieren und nicht noch Wochen auf dem Auto spazieren zu fahren.



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Der Kraftfahrer-Schutz e.V. (KS) ist mit rund 500.000 Mitgliedern der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. Mit seinen Töchtern Auxilia Rechtsschutz-Versicherungs-AG und KS Versicherungs-AG bietet er eine umfassende Palette an Club- und Versicherungsleistungen, von der Wildschadenbeihilfe über den KS-Notfall-Service bis hin zu preiswerten Rechtsschutz- und Schutzbriefversicherungen, die aufgrund von Leistung und Preis viele Rankings in den letzten Jahren gewonnen haben. In der Münchner Zentrale und in acht Bezirksdirektionen sind rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz der KS-Gruppe liegt bei circa 100 Millionen Euro. Der Vertrieb erfolgt über 10.000 unabhängige Makler und Mehrfachagenten.


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