KS: Lieber mit 80 km/h in den Acker als auffahren
Pressemeldung der Firma KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V.
Auf herbstlich-feuchten Straßen gilt die Devise: „Runter vom Gas und Abstand halten“. Der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) erinnert daran, dass Laub auf der Straße, Ackererde, Reifenabrieb oder Ölrückstände in Verbindung mit Feuchtigkeit zu gefährlichen Schlitterpartien führen können. Autofahrer sollten deshalb gerade jetzt besonders vorsichtig und konzentriert fahren und daran denken, dass der Bremsweg sehr viel länger werden kann als sonst.
Wenn es trotz aller Vorsicht dazu kommt, dass der Bremsweg einmal nicht mehr ausreicht, rät der KS, schnell zu reagieren und nach Ausweichmöglichkeiten zu suchen. Denn oft ist es ungefährlicher – wenn die Möglichkeit dazu besteht – mit 80 km/h in den nebenliegenden Acker zu fahren als mit 30 km/h auf den Vordermann aufzuprallen. Wer sich entscheidet, die Straße zu verlassen, sollte allerdings drei Grundregeln beachten: Kupplung durchtreten, Räder geradestellen und nicht bremsen. So vermeidet man in aller Regel einen Überschlag.
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Der Kraftfahrer-Schutz e.V. (KS) ist mit rund 520.000 Mitgliedern der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. Mit seinen Töchtern Auxilia Rechtsschutz-Versicherungs-AG und KS Versicherungs-AG bietet er eine umfassende Palette an Club- und Versicherungsleistungen, von der Wildschadenbeihilfe über den KS-Notfall-Service bis hin zu preiswerten Rechtsschutz- und Schutzbriefversicherungen, die aufgrund von Leistung und Preis viele Rankings in den letzten Jahren gewonnen haben. In der Münchner Zentrale und in acht Bezirksdirektionen sind rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz der KS-Gruppe liegt bei circa 100 Millionen Euro. Der Vertrieb erfolgt über 10.000 unabhängige Makler und Mehrfachagenten.
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