BMVI erstellt Förderrichtlinie zur Ladeinfrastruktur Elektrofahrzeuge

Dobrindt: Startschuss für die Ladesäulen-Offensive

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Das Bundeskabinett hat heute das Marktanreizprogramm im Umfang von 1 Milliarde Euro zur Förderung der Elektromobilität verabschiedet. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erarbeitet jetzt eine Förderrichtlinie „Ladeinfrastruktur Elektrofahrzeuge in Deutschland“.  Ziel ist der Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur mit bundesweit 15.000 Ladesäulen. Für das Förderprogramm mit der Laufzeit 2017-2020 werden insgesamt 300 Millionen Euro bereitgestellt. Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Wir starten heute unsere Ladesäulen-Offensive für Deutschland. Der Schlüssel für den Durchbruch der Elektromobilität ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Mit 300 Millionen Euro für 15.000 Ladesäulen schaffen wir dafür die Voraussetzung und machen Deutschland zum Vorzeigeland für die Mobilität der Zukunft!

Das Bundesförderprogramm Ladeinfrastruktur umfasst: Aufbau öffentlich zugänglicher Schnellladeinfrastruktur (S-LIS) in Metropolen und entlang der Bundesfernstraßen, ca. 5.000 Ladestationen, Fördersumme 200 Millionen Euro. Aufbau öffentlich zugänglicher Normalladeinfrastruktur (N-LIS), ca. 10.000 Ladestationen, Fördersumme 100 Millionen Euro. Mögliche Standorte von Ladesäulen sind Tankstellen und Autohöfe an Hauptverkehrsachsen, Shopping- und Einkaufszentren, Sportzentren, Carsharing-Stationen sowie Bahnhöfe, Flughäfen und Messezentren. Unterstützt werden sowohl private Investoren als auch Städte und Gemeinden.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Bundesregierung unter: http://www.bmvi.de/aktivitaeten-elektromobilitaet.



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