Cupra-Wachstum geht nicht auf Kosten der Muttermarke Seat
Die neue Seat-Marke Cupra hat das Umsatzziel von einer Milliarde Euro in diesem Jahr schon im ersten Halbjahr erreicht und damit alle Erwartungen und Planungen übertroffen. „Was die Zahlen angeht, sind wir auf jeden Fall weiter, als wir es erhofften“, sagt Seat- und Cupra-Chef Wayne Griffiths im Gespräch mit auto motor und sport. „Schon der Cupra Ateca ist super eingeschlagen, der Cupra Leon kommt auch sehr gut an. Der Formentor trägt nun ebenfalls dazu bei, dass wir das Ziel von einer Milliarde Euro Umsatz bereits nach sechs Monaten in diesem Jahr erreicht haben.“ Ursprünglich sollte diese Marke erst zum Jahresende erreicht werden.
Dabei ist Griffiths sehr zufrieden, dass das Cupra-Wachstum nicht zu Lasten der Hauptmarke Seat geht. „Der Marktanteil von Cupra, der sich gerade sehr gut entwickelt, geht nicht auf Kosten von Seat. Der Marktanteil von Seat ist stabil geblieben“, betont Griffiths. „Cupra kommt da on top. Und zwar nicht nur, was die Zahlen angeht, sondern Cupra erlaubt auch einen Ausblick. Auch auf das, was bei Seat in Zukunft kommen wird, etwa bei der Elektrifizierung der Marken. Das erste vollelektrische Modell, abgesehen vom Seat Mii, wird der Cupra Born, danach wird der Tavascan kommen.“
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Motor Presse Stuttgart
Leuschnerstr. 1
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 182-0
Telefax: +49 (711) 182-1779
http://www.motorpresse.de
Ansprechpartner:
Axel Mörer-Funk
+49 (711) 182-1289
Comments are closed.