Fahrgastunterstände schützen Wartende vor Wind und Wetter. In der Freiburger Innenstadt sind sie eine Selbstverständlichkeit. In den Außenbezirken dagegen werden Warteanlagen nicht durch Werbung finanziert und sind deshalb eher spartanisch ausgerüstet. Auf Initiative des Gemeinderats wird jetzt ein Wartehäuschen für den ländlichen Raum entwickelt, das den Nahverkehr noch attraktiver machen soll.
Aufgrund eines fraktionsübergreifenden Vorstoßes aus dem Gemeinderat der Stadt Freiburg, ein regionales Standardmodell aus Holz bauen zu lassen, taten sich die VAG Freiburg, der Verein Bauwerk Schwarzwald und der Förderverein für klima- und umweltverträgliche Mobilität (kurz kuumo) zusammen, der die Federführung übernahm. Der Förderverein entwickelt derzeit Rahmenbauwerke, genannt Start.Punkt, die je nach Bedarf als Fahrgastunterstand, Radabstellanlage oder Ladestation ausgerüstet werden können.
Doch wie werden die neuen Haltestellen aussehen? Dafür wurde im Schuljahr 2021/2022 ein Gestaltungswettbewerb an der Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule Freiburg veranstalten. Die fertigen Entwürfe werden
am kommenden Mittwoch, den 9. Februar ab 13:00 Uhr
in der Rainhof Scheune Kirchzarten
einer 11-köpfigen Jury vorgestellt.
Das Gewinnermodell wird im Frühjahr in zwei Exemplaren gebaut und aufgestellt.
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Weiterführende Links
- Originalmeldung von Freiburger Verkehrs AG
- Alle Meldungen von Freiburger Verkehrs AG
- [PDF] Pressemitteilung: Freiburger Fahrgäste sollen nicht mehr im Regen stehen


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