Bürgertreff und Marktplatz sind neuer Quartiersmittelpunkt Ramsauer: Bereicherung für Kempten-Sankt Mang

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesbauminister Peter Ramsauer hat heute in Kempten-Sankt Mang den Bürgertreff und den neu gestalteten Marktplatz ‚Im Oberösch‘ als neuen Quartiersmittelpunkt eingeweiht. Beide Projekte wurden durch das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ gefördert. Die Bundesregierung hat beide Projekte mit 274.000 Euro unterstützt.

Ramsauer:

„Mit dem neu gestalteten Marktplatz und dem angrenzenden Bürgertreff ‚Im Oberösch‘ erhält Kempten-Sankt Mang einen wichtigen und identitätsstiftenden Stadtteilmittelpunkt. Solche Räume der Begegnung und des Austausches sind für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unerlässlich. Sie vermitteln Zugehörigkeit und Heimat.“

In dem neuen Treffpunkt ‚Im Oberösch‘ sollen die unterschiedlichen Aktivitäten und Angebote von und für Bürger Raum finden. Verschiedene kulturelle Angebote, wie zum Beispiel Übungsräume für Musikgruppen, Mal- und Bastelgruppen, Theatergruppen und Bildungsangebote werden in Zukunft das Quartier beleben. Zudem wird der Marktplatz als Zentrum der Nahversorgung gestärkt.

Ramsauer:

„Treffpunkt und Marktplatz sind hervorragende Beispiele für die Umsetzung von Kooperationen mit Dritten, für öffentlich-private Partnerschaften, wie wir sie mit dem weiterentwickelten Programm „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ verfolgen. Das gemeinsame Engagement von BSG – Bau- und Siedlungsgenossenschaft und der Stadt Kempten ist bemerkenswert und ein wichtiges Signal. Nur wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir etwas bewirken. Die Städtebauförderung von Bund und Ländern bleibt dabei als Impulsgeber unerlässlich.“

Der Bund unterstützt auch im Jahr 2012 mit der Städtebauförderung die Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des strukturellen Wandels. Dieses Jahr stehen 455 Millionen Euro Bundesmittel zur städtebaulichen Maßnahme in unseren Städten und Gemeinden aller Größenordnungen in Deutschland bereit, das heißt für Metropolen genauso wie für kleine Gemeinden im ländlichen Raum. Einschließlich der Kofinanzierung durch Länder und Kommunen sind somit ab sofort öffentliche Mittel in Höhe von rund 1,4 Milliarden Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen einsetzbar.

Im aktuellen Haushaltsjahr stellt der Bund für das Programm „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ 40 Millionen Euro zur Verfügung. Darüber hinaus wurde das Programm inhaltlich weiterentwickelt und an die aktuellen Herausforderungen angepasst. Daher stehen insbesondere städtebauliche Investitionen im Vordergrund, die für mehr Generationengerechtigkeit, Familienfreundlichkeit und sozialen Zusammenhalt sorgen. Künftig sollen stärker neue Partner in die Stadtteilentwicklung eingebunden werden.

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