Nur ein Notbehelf oder sinnvolle Alternative?
Pressemeldung der Firma Motor Presse Stuttgart

AUTO STRASSENVERKEHR 11/2019 / Motor Presse Stuttgart
Eigentlich bräuchten Autofahrer für das Ölregal an der Tankstelle ein eigenes Navigationsgerät: Viskosität, SAE, ACEA, API oder Herstellernorm. Die Angaben auf den Ölflaschen verwirren Laien mehr als sie ihnen beim Finden helfen. Dazu kommt die schiere Vielfalt an Produkten, die „in der jüngeren Vergangenheit massiv gewachsen“ ist, wie AUTO STRASSENVERKEHR feststellt.
Da scheinen die seit Neuestem angebotenen Universalöle für Verbrennungsmotoren eine reizvolle Lösung zu bieten. Sie können unabhängig von der für den jeweiligen Motor freigegebenen Norm verwendet werden. Aber AUTO STRASSENVERKEHR hält fest: „Universalöle sind ein Notbehelf; das Nachfüllen nach Herstellerspezifikation bleibt das Mittel der Wahl.“ Zudem kostet das Einheitsmotoröl in der Regel mehr als der Schmierstoff nach Herstellernorm.
Noch teurer sind aber die Folgen bei einem dauerhaften Einsatz von Nachfüllölen ohne Herstellerfreigabe: Verschleiß und Verbrauch können sich erhöhen, Ablagerungen und Undichtigkeiten am Motor entstehen. Außerdem kann es Probleme bei der Abgasnachbehandlung zum Beispiel im Katalysator geben. Darauf weist der ADAC hin.
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