Ramsauer: Aktion „Auf Wintersehen!“ wirbt für mehr Sichtbarkeit und Sicherheit im Straßenverkehr

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute in Berlin die bundesweite Aktion „Auf Wintersehen!“ der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ gestartet. Im Fokus steht das Thema Sichtbarkeit im Straßenverkehr in der dunklen Jahreszeit.

Unter dem Motto „Auf Wintersehen!“ informieren das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) in den nächsten Wochen die breite Öffentlichkeit über die Gefahren und Risiken der weniger hellen Jahreszeit. Mit konkreten Handlungsaufforderungen werden die Verkehrsteilnehmer dazu aufgerufen, besonders auf Landstraßen verantwortungsvoll und besonnen zu fahren. Die Botschaften der von Bundesverkehrsminister Ramsauer vorgestellten Kampagnenmotive lauten: „Licht an“, „Alle Scheiben frei!“ und „Licht freikratzen“.

Ramsauer:

„Gerade im Winter erhöhen schwierige Witterungsverhältnisse mit schlechter Sicht das Unfallrisiko. Wir appellieren daher an alle Verkehrsteilnehmer, für gute – auch gegenseitige – Sichtbarkeit in der schneereichen und dunklen Jahreszeit zu sorgen. Freie Scheiben, saubere und optimal eingestellte Scheinwerfer und Tagfahrlicht reduzieren die Unfallgefahr erheblich und verbessern die Sicherheit für alle.“

Die Winteraktion umfasst Ratgeberthemen für Hörfunk, Großflächen an Landstraßen, City-Light-Poster an Tankstellen, ein Gewinnspiel bei Rasthöfen der Tank & Rast AG und weitere Maßnahmen. Zentrales Anliegen ist die Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer für die winterlichen Gefahren auf Landstraßen, denn dort sind mit rund 60 Prozent die meisten Verkehrstoten zu beklagen.

„Zu den häufigsten Unfallursachen auf der Landstraße im Winter gehört die unangepasste Geschwindigkeit bei Straßenglätte, Regen oder Schnee, oder auch dichtem Nebel, der gerade jetzt in den Wintermonaten die Sicht vieler Fahrer behindert“, erläutert Christian Kellner, Hauptgeschäftsführer des DVR.

„Besonders bei widrigen Wetterverhältnissen kann jeder Verkehrsteilnehmer durch gute Vorbereitung und eine angepasste Fahrweise für weniger Unfälle und weniger Unfallopfer sorgen.“



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