Spatenstich für den Bau des Abschnitts zwischen A 2 und A 30

Detailplanungen für Lückenschluss zwischen der B 51 und A 1 beginnen / Ramsauer: Autobahn A 33 wird weiter gebaut

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute gemeinsam mit dem Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen, Michael Groschek, mit einem symbolischen Spatenstich den Startschuss für den Bau einer der letzten Lücken auf der A 33 gegeben: Die rund 12 Kilometer lange Strecke zwischen Borgholzhausen und Halle kann in den nächsten Jahren mit Hilfe von zusätzlichen Bundesmitteln aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm beschleunigt gebaut werden. Die zweite gute Nachricht kam gleich dazu: Mit der Bestimmung der Linienführung für den Lückenschluss der A 33 bei Osnabrück bis zur A1 kann auch dieser Abschnitt der A 33 in die Bauplanung gehen.

Ramsauer:

„Wir haben alle Signale auf Grün gestellt, um eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Deutschland dem Bedarf entsprechend auszubauen. Wir verbessern mit dem Bau der A 33 die Verkehrssituation in der Region und stärken die Wirtschaftsstandorte Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.“

Die A 33 stellt eine großräumige Verbindung zwischen der Bundesautobahn A 44 (Ruhrgebiet – Kassel) im Süden, der A 30 (Niederlande – Bad Oeynhausen – A 2 Hannover – Berlin) und der A 1 im Norden her. Sie verbindet über die A 44 die Industrieräume in Thüringen und Sachsen mit Nordwestdeutschland und insbesondere mit den Niederlanden. Für die norddeutschen Seehäfen Emden und Wilhelmshaven ist eine durchgehende A 33 zusammen mit der A 30 und der A 1 ein wichtiges Bindeglied zu den süddeutschen Wirtschaftsräumen.

Die A 33 wird in fünf Einzelabschnitten gebaut. Die Gesamtkosten für alle Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zusammen – insgesamt 39 Kilometer Bundesautobahn – liegen bei rund 450 Millionen Euro. Die Kosten des nun begonnenen Abschnitts liegen bei rund 140 Millionen Euro.



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