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– Wichtige Vertreter der EvoBus GmbH trafen sich heute mit den Gesamtschwerbehindertenvertretern (GSBV) der Daimler AG und der Volkswagen AG zu einem Pressegespräch
– Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung hat bei Daimler Tradition
Am heutigen Dienstag trafen sich die Gesamtschwerbehindertenvertreter der Daimler AG und der Volkswagen AG mit Vertretern der EvoBus Geschäftsführung zu einem Pressegespräch am EvoBus-Standort in Neu-Ulm. Im Fokus stand dabei das Engagement deutscher Automobilhersteller bei der Einbindung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit Behinderung.
Bei Daimler hat die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Tradition. Die gesetzlich vorgeschriebene Beschäftigungsquote von 5% der Belegschaft wird seit Jahren übererfüllt. Im Jahr 2012 steigerte sich der Wert nochmals deutlich im Vergleich zum Vorjahr auf über 6% (im Vergleich 2011: 5.7%). An den beiden Produktionsstandorten von EvoBus in Neu-Ulm und Mannheim liegt die Beschäftigungsquote von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Behinderung sogar bei über 8% (Stand Februar 2013).
Seit 2008 besteht eine Zielvereinbarung zur Einstellung von Auszubildenden mit Behinderung für die Daimler Ausbildungsbereiche in Deutschland. Durch dieses hohe Engagement wird jährlich 24 Auszubildenden mit Behinderung eine Festeinstellung ermöglicht.
„Jeder unserer Mitarbeiter wird so eingesetzt, dass er sich gemäß seinen persönlichen Fähigkeiten optimal einbringen kann – ganz unabhängig davon, welches Handicap sie oder er hat“, sagte Hartmut Schick, Leiter von Daimler Buses.
Die Gesamtschwerbehindertenvertreter gehören dem Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie an, der 1961 ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile werden 25.000 Beschäftigte mit Behinderung bei 28 Autoherstellern und Zulieferern von Vertrauensleuten betreut und vertreten.
Der Verein, der zur Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) gehört, unterstützt bei der Eingliederung in das Arbeitsleben und ist gleichermaßen für Arbeitnehmer, als auch für Arbeitgeber tätig.
„Bei Evobus zeigt sich schon seit Jahren, dass auch einsatzeingeschränkte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einen erheblichen Beitrag zu unserem Erfolg leisten“, erklärte Wolfgang Hänle, Geschäftsführer Produktion Daimler Buses und verantwortlich für die Standorte Mannheim und Neu-Ulm. „Es ist wichtig, dass wir in Zukunft noch stärker schwerbehinderten Menschen den Zugang zu einem Beruf ermöglichen“, so Hänle weiter. Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von Daimler Buses ist ein verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln für langfristig ökonomischen Erfolg im Einklang mit Umwelt und Gesellschaft.
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Weiterführende Links
- Orginalmeldung von Daimler AG
- Alle Meldungen von Daimler AG
- [PDF] Pressemitteilung: Gesamtvertreter der Schwerbehinderten zu Gast im EvoBus Werk Neu-Ulm


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