Ramsauer: Vorarbeiten zum weiteren Ausbau der A 94 kommen gut voran

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat sich heute bei einem Besuch der Baustelle an der Lappachtalbrücke bei Dorfen über die Fortschritte beim Bau der A 94 informiert.

Die Lappachtalbrücke liegt im Neubauabschnitt zwischen Pastetten und Dorfen. Mit ihr werden optimale Voraussetzungen geschaffen, die kommenden Arbeiten zum weiteren Ausbau der A 94 zügig abzuwickeln. In den Bau der 275 Meter langen Brücke werden rund 13,2 Millionen Euro investiert. Sie wird im Sommer 2015 für Baustellentransporte zur Verfügung stehen.

Ramsauer:

„Die Vorarbeiten zum weiteren Ausbau der durchgängigen A 94 kommen gut voran. Ziel ist eine verkehrssichere und leistungsfähige Ost-West-Achse, von der vor allem die Region Südostbayern profitieren wird.“

Insgesamt investiert der Bund rund 58 Millionen Euro in die bauvorbereitenden Arbeiten im Neubauabschnitt Pastetten-Dorfen-Heldenstein (Baugrunderkundungen, Behelfsstraßen, Leitungsverlegungen, archäologische Grabungen, Brücken, Erdbauarbeiten). 16 Millionen Euro davon werden aus dem Investitionsbeschleunigungsprogramm II des Bundes bestritten. Für die Realisierung des gesamten Abschnitts ist eine Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) vorgesehen. Derzeit wird geprüft, ob ein privater Auftragnehmer den Bau, den Erhalt, den Betrieb und die anteilige Finanzierung aus einer Hand erbringen kann.

Ramsauer:

„Wir müssen noch belegen, dass die ÖPP Variante wirtschaftlich ist. Damit haben wir eine gute Perspektive für den zügigen Bau der durchgängigen A 94 eröffnet. Bisher haben wir mit unseren ÖPP Autobahnprojekten sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie sind alle früher als geplant fertig geworden.“

Mit der A 94 wird die Metropolregion München künftig mit dem Bayerischen Chemiedreieck und der Grenzregion Passau weiter nach Österreich, der Tschechischen Republik und den Ländern Südosteuropas verbunden sein.



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