Keine Wertsachen im Auto lassen

KS: Diebe legen Funkfernbedienung lahm und öffnen die Tür

Pressemeldung der Firma KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V.

Ein mobiles Navigationsgerät an der Scheibe, das Portemonnaie in der Mittelkonsole oder die Kamera auf dem Rücksitz, das alles lädt Diebe förmlich ein. Nach Auskunft des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) ist es in der Regel selbst für einen Amateurdieb kein Problem, ein Auto zu öffnen und es in wenigen Sekunden auszuräumen, auch ohne die Scheibe einzuschlagen. Der KS warnt deshalb ausdrücklich davor, Wertsachen im Auto zu lassen, vor allem, wenn es über Nacht unbewacht ist.

Ein besonderes Risiko stellen übrigens Autoschlüssel mit Funkfernbedienung dar, die Zentralverriegelung, Wegfahrsperre und gegebenenfalls Alarmanlage aktivieren. Ein Profi kann diese leicht lahmlegen. Drückt der Fahrer nach dem Aussteigen den Knopf am Schlüssel, geht er davon aus, dass der Wagen verschlossen ist. Doch zu diesem Zeitpunkt hat ein Dieb, der in der Nähe steht, den Funkkontakt mit Hilfe eines geeigneten Walkie-Talkies und dessen höherer Sendeleistung bereits unterbrochen. So ist das Auto überhaupt nicht abgesperrt, was der Besitzer gar nicht merkt. Hat er sich dann entfernt, ist es leicht, das Auto auszuräumen.

Der KS rät daher, nach dem Drücken der Funkfernbedienung zu prüfen, ob die Autotüren wirklich verschlossen sind. Außerdem sollte man alle Wertsachen aus dem geparkten Auto herausnehmen, besonders nachts. Am besten ist es sogar, das Handschuhfach leer zu machen und offen stehen zu lassen. Das signalisiert einem Dieb: Hier ist nichts zu holen.



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Der Kraftfahrer-Schutz e.V. (KS) ist mit rund 500.000 Mitgliedern der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. Mit seinen Töchtern Auxilia Rechtsschutz-Versicherungs-AG und KS Versicherungs-AG bietet er eine umfassende Palette an Club- und Versicherungsleistungen, von der Wildschadenbeihilfe über den KS-Notfall-Service bis hin zu preiswerten Rechtsschutz- und Schutzbriefversicherungen, die aufgrund von Leistung und Preis viele Rankings in den letzten Jahren gewonnen haben. In der Münchner Zentrale und in acht Bezirksdirektionen sind rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz der KS-Gruppe liegt bei circa 100 Millionen Euro. Der Vertrieb erfolgt über 10.000 unabhängige Makler und Mehrfachagenten.


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