Ferlemann: A 1 bei Münster jetzt sechsstreifig

Verkehrsfreigabe der A 1 zwischen DEK-Brücke und AK Münster-Süd

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, hat heute zusammen mit dem Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Michael Groschek, den sechsstreifigen Ausbau der A 1 zwischen der Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal und dem Autobahnkreuz Münster-Süd feierlich für den Verkehr freigegeben. Die Gesamtkosten des 4,7 Kilometer langen Streckenabschnittes belaufen sich auf rund 45 Millionen Euro.

Ferlemann: „Mit der Fertigstellung dieses Ausbauabschnittes der A 1 verbessern wir den Verkehrsfluss und erhöhen die Verkehrssicherheit. Mit der neuen Anschlussstelle Münster-Hiltrup wird das nachgeordnete Straßennetz entlastet und das neue Gewerbegebiet ,Hansa-Business-Park‘ leistungsfähig an das Fernstraßennetz angeschlossen. Belange des Umweltschutzes haben bei derartigen Ausbaumaßnahmen einen hohen Stellenwert. Und auch Lärmschutzmaßnahmen sind integraler Bestandteil der Maßnahme.“

Die auch als „Hansalinie“ bekannte A 1 führt von Oldenburg (Holstein) nach Saarbrücken und ist mit rund 730 km Länge eine der wichtigsten Nord-Süd-Verkehrsachsen für den großräumigen Verkehr. Sie verbindet die westlichen Industriegebiete Deutschlands und des benachbarten Auslands mit den norddeutschen Seehäfen Bremen, Hamburg und Lübeck sowie Skandinavien und ist damit ein wesentlicher Teil des Transeuro päischen Verkehrsnetzes. Darüber hinaus dient sie dem starken touristischen Verkehr zu Nord- und Ostsee. Der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen sieht einen sechsstreifigen Ausbau der A 1 vom Kamener Kreuz bis zum Kreuz Lotte/Osnabrück vor.

„Eine leistungsfähige, moderne und effiziente Verkehrsinfrastruktur ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland von zentraler Bedeutung. Sie gewährleistet Mobilität und ist Voraussetzung für Beschäftigung, Wohlstand sowie eine hohe Wohn- und Lebensqualität in unserer Gesellschaft“, sagte Ferlemann.



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