Baden-Württemberg und Berlin treten der DEGES bei
Nach Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen sowie Hessen und zuletzt im Mai dieses Jahres Nordrhein-Westfalen sind heute auch Baden-Württemberg und Berlin als sechster und siebter Gesellschafter aus den alten Bundesländern der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) beigetreten.
Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Die erfolgreiche Arbeit der DEGES bei der Planung und dem Bau von Projekten der Verkehrsinfrastruktur stößt auf große Resonanz. Ich freue mich, dass nunmehr zwei weitere Bundesländer die Dienste der DEGES in Anspruch nehmen werden.“
Als privatrechtlich organisierte Projektmanagementgesellschaft plant und baut die DEGES seit ihrer Gründung im Jahr 1991 vornehmlich Straßenbauprojekte des Bundes (Autobahnen und Bundesstraßen) sowie Landesstraßenprojekte der Ländergesellschafter. Aber auch andere Verkehrsinfrastrukturprojekte in der Baulast der Gesellschafter werden von der DEGES im Auftrag ihrer Gesellschafter bearbeitet, beispielsweise der City-Tunnel-Leipzig für den Freistaat Sachsen oder Brücken im Zuge von Bundesstraßen über Bundeswasserstraßen für den Bund. Mit dem Beitritt von Baden-Württemberg und Berlin sind nun 12 Länder sowie der Bund Gesellschafter der DEGES.
„Als Dienstleister für Verkehrsinfrastrukturprojekte öffentlicher Auftraggeber hat die DEGES seit über 20 Jahren ihre Erfahrung und Kompetenz nachgewiesen, Verkehrsinfrastrukturprojekte wirtschaftlich und nachhaltig zu realisieren“, unterstrich Bomba.
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Weiterführende Links
- Originalmeldung von Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
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- [PDF] Pressemitteilung: Bomba: Erfolgreiche Arbeit der DEGES zahlt sich aus


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