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obx, 17.12.2014 – Es war ein Moment, der in die Geschichtsbücher eingehen wird – vor genau 25 Jahren: Am 23. Dezember 1989 durchtrennten der deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher und sein tschechoslowakischer Amtskollege Jiri Dienstbier bei Waidhaus in Ostbayern mit einem Bolzenschneider symbolisch jenen Stacheldraht, der über Jahrzehnte hinweg während des Kalten Krieges die Menschen in Bayern und Böhmen voneinander getrennt hatte.
„1989 zeigte sich, dass nicht einmal eine Mauer die Menschen mehr aufhalten kann“, erinnerte sich Genscher bei seinem letzten Besuch in Ostbayern an die Ereignisse vor 25 Jahren. In Ostbayern und Westböhmen wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Verbindungen über die Grenze geschlagen. Viele private Initiativen, Wirtschafts- und Hochschulkontakte verbinden die beiden Grenzregionen. Seit mehr als zehn Jahren bereits gibt es zwischen der Oberpfalz, Niederbayern und der Region Pilsen auch eine offizielle Regionalkooperation.
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