Flugziele für Flieger, die keine Flieger sind
Knöpfchen, Schalter und Lämpchen soweit das Auge reicht. Die Instrumente fordern Aufmerksamkeit. Außerhalb der kleinen Fenster zeigt die 230-Grad-Panorama-Projektionsfläche von oben den Toronto Pearson International Airport. Auf dem Bildschirm darunter: der künstliche Horizont.
Wie bei einem Instrumentenflug, gibt der begleitende Verkehrspilot den Flugplan in den Computer ein: Starten, an der Skyline der Stadt vorbei, Anflug auf die Landebahn, durchstarten und dann retour.
Das akustische „rotate“ zeigt an, dass die Boeing 737 ihre optimale Geschwindigkeit erreicht hat, um abheben zu können. Der Bordcomputer zeigt die Fluglinie an, signalisiert wenn die Flughöhe zu gering ist.
Die Informationen für den Hobby-Flieger sind vielfältig und der begleitende Verkehrspilot unterstützt, wenn es zu viel werden sollte.
Maximal zwei Begleitpersonen können kostenfrei auf dem Jump-Seat mitfliegen und über die VIP-Airport-Lounge mit Full HD Videowall kann dem Piloten beim Flug zugeschaut werden.
Die Angebote im Januar sind spannend:
25.000 Flughäfen, auch mit diversen Szenarien zur Auswahl, der Flug wird mit einem DVD-Mitschnitt veranschaulicht. Ein Zertifikat und ein digitales Cockpitfoto sowie ein alkoholfreies Begrüßungsgetränk, ob Kaffee, Tee oder Softdrink.
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