ein Plus von rund 19 Prozent. Damit war das Flaggschiff das am vierthäufigsten verkaufte Opel-Modell. „Der neue Insginia liefert damit einen weiteren Beleg für den Erfolg unserer Modelloffensive“, so Dr. Neumann.
Gefragt war das Mittelklasse-Modell von Opel im vergangenen Jahr vor allem in Großbritannien, Deutschland und Spanien. Im Mittelklasse-Segment erreichte der Insignia 2014 in Europa den größten prozentualen Zuwachs.
Die Insignia-Familie gibt es mittlerweile in fünf Varianten – als Fließheck, als Stufenheck-Limousine, als Sports Tourer, als Country Tourer und als OPC-Modell. Zu den beliebtesten Farben der europäischen Kunden gehören Graphitschwarz und Schneeweiß.
Der Insignia bietet die Wahl zwischen den drei Antriebsalternativen Benzin, Diesel und Autogas (LPG; Liquefied Petroleum Gas). Die Einstiegsversion mit 140 PS 1,4‑Liter-Turbobenziner, Start/Stop-System und reibungsarmem Sechsgang-Schaltgetriebe gibt es in der gut ausgestatteten Business Edition bereits ab 24.515 Euro.
Ab sofort ist der Insignia auch mit dem neuen 2.0-Liter-Hightech-Dieselmotor verfügbar. Der neue, 170 PS starke Vierzylinder aus Kaiserslautern ist ein hochmodernes Triebwerk, das durch seine Power, den reduzierten Kraftstoffverbrauch und niedrigere Emissionen sowie ein gesenktes Geräusch- und Vibrationsniveau überzeugt.
Künftig wird der Insignia international noch stärker für Aufsehen sorgen. Denn ab diesem Jahr wird die Insignia OPC-Limousine als Holden Insignia VXR nach Australien und Neuseeland exportiert. Zudem wird später im Jahrzehnt in Rüsselsheim eine Variante an den Start gehen, die dann als neues Modell der GM-Marke Buick auf dem US-Markt verkauft werden wird.
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