Bär: Baubeginn an der Talbrücke Klöffelsberg

Bund gibt 25 Millionen Euro für den Ersatzneubau der Brücke an der A7

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

In Unterfranken hat heute Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, den Bau der neuen Talbrücke Klöffelsberg eingeleitet. Der Ersatzneubau der an der A 7 südlich der Anschlussstelle Hammelburg gelegenen Brücke mit einer Gesamtlänge von 344 m kostet 25 Millionen Euro.

Bär: „Wir investieren in die Leistungsfähigkeit unserer Verkehrsinfrastruktur. Das sichert Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze. Brücken stehen dabei besonders im Fokus. Im Rahmen unseres Sonderprogramms ,Brückenertüchtigung‘ stellen wir deshalb in den Jahren 2015 bis 2017 über 1 Milliarde Euro bereit. Ich freue mich sehr, dass die Talbrücke Klöffelsberg eine der 92 Baumaßnahmen des Programms ist. Für die Bürger der Region ist der heutige Baubeginn eine hervorragende Nachricht.“

Die alte, Ende der 60er Jahre gebaute Spannbetonbrücke muss wegen des damals verbauten spannungsrisskorrosionsgefährdeten Spannstahls und umfangreicher Schäden ersetzt werden. Eine Sanierung und Ertüchtigung des Bestandsbauwerks war weder technisch noch wirtschaftlich sinnvoll. Die neue A7-Brücke wird mit getrennten Überbauten als Spannbetonbrücke gebaut.

Die Bundesregierung hat sich für die Verkehrsinfrastruktur das Ziel „Erhaltung vor Neubau“ gesetzt. Die Ankündigung, zusätzliche Mittel für die Brückenertüchtigung bereitzustellen, hat bereits dazu geführt, dass die Länder ihren Einsatz hinsichtlich Planung und Umsetzung von konkreten Maßnahmen verstärkt haben.

„Die Modernisierung des Bundesfernstraßennetzes ist eine prioritäre und kontinuierliche Aufgabe, die weit über die aktuelle Legislaturperiode hinausgeht. Sie erfordert von allen Beteiligten bei Bund und Ländern sowie den Planungsbüros und bei der Bauwirtschaft große Anstrengungen“, so Bär.



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