B 61: Feierlicher Spatenstich für die Ortsumgehung Barenburg

Ferlemann: Barenburg wird vom Durchgangsverkehr entlastet

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, gab heute mit dem feierlichen ersten Spatenstich den Startschuss für die Bauarbeiten zur Ortsumgehung Barenburg im Zuge der B 61. Der Bund investiert rund 8,5 Millionen Euro in die rund drei Kilometer lange Strecke.

Ferlemann:

Heute ist ein großer Tag für Barenburg. Mit der Ortsumgehung werden wir die Menschen von Lärm und Abgasen entlasten und machen den Ort sicherer. Die Bedeutung der B 61 für den Berufspendler- und Wirtschaftsverkehr wird weiter wachsen – davon profitiert die gesamte Region. Damit sind die Mittel für die Ortsumgehung gut angelegtes Geld.

Die B 61 verbindet den Raum Bremen mit Ostwestfalen und hat neben der Zubringerfunktion zur A 1 bei Bremen bzw. zur A 2 in Ostwestfalen auch eine Bedeutung als Umleitungs- bzw. Ausweichstrecke.

Die Ortsumgehung Barenburg ist als eines von bundesweit insgesamt 80 Projekten bzw. von neun niedersächsischen Bauprojekten im Investitionspaket für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland enthalten, das Bundesminister Alexander Dobrindt im vergangenen Jahr vorgestellt hatte. Das Finanzierungsvolumen des Investitionspakets umfasst bundesweit insgesamt 3,1 Milliarden Euro für Lückenschlüsse, dringende Neubauprojekte sowie für Modernisierungen.



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