Ferlemann: „Neue Ortsumgehung entlastet Anwohner in Barbis, Bartolfelde und Osterhagen vom Durchgangs-verkehr“

Feierliche Verkehrsfreigabe für die Verlegung der B243 zwischen Bad Lauterberg und Bad Sachsa

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, hat heute gemeinsam mit der niedersächsischen Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Daniela Behrens, die neue Ortsumgehung feierlich für den Verkehr freigegeben.

Ferlemann: „Der Bund hat rund 98 Millionen Euro in die fast 9 km lan-ge vierstreifige Ortsumgehung investiert. Das Geld ist gut angelegt: die Anwohner von Barbis, Bartolfelde und Osterhagen werden von Lärm und Emissionen entlastet – eine spürbare Verbesserung der Lebensbedingun-gen. Außerdem schaffen wir mit der Ortsumgehung neue städtebauliche Entwicklungsmöglichkeiten. Neben diesen Vorteilen verkürzen sich auf der neuen Strecke insbesondere die Fahrzeiten im Fernverkehr deutlich. Dies ist ein weiterer wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Lebensquali-tät und der Alltagsmobilität, der weit über die Region hinaus spürbar sein wird.“

Die B 243 besitzt im Südharzraum eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen den Bundesländern Niedersachsen und Thüringen. Sie verbin-det die Südharzstädte Osterode, Herzberg, Bad Lauterberg, Bad Sachsa, Mackenrode und Nordhausen mit der A 7 bei Seesen in Niedersachsen und der A 38 bei Nordhausen in Thüringen. Die B 243 hat eine große Bedeutung sowohl für die Wirtschaft als auch für den Tourismus. Sie ist in diesem Abschnitt auf weiter Strecke vierspurig ausgebaut und weist Verkehrsbelastungen von bis zu 18.000 Fahrzeugen am Tag auf.

„Eine moderne und gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist ein Schlüs-selelement für Wachstum und Beschäftigung. Der Neubau der B 243 ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir unsere Infrastruktur weiter optimieren und zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region Südharz beitragen“, betont Ferlemann.



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